Satire pur von der Käsefront.
 
 Öffentlich rechtlich oder
 offensichtlich  gebrechlich?


Es gibt in diesem angeblich so sauberen und korrekten Land Deutschland offenbar ein neues Problem: Die Arroganz der Behörden und deren angegliederte Organe wie die sog. Öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten. Diese glauben doch offenbar, über allen Gesetzen zu stehen, auch über denen des menschlichen Anstandes.

Ein gewisser Herr Tom Buhrow hat es tatsächlich geschafft, sich an die Spitze des größten nicht privaten Rundfunksenders zu schaffen, egal wie auch immer. Soweit okay, wenn da nicht ein Problem wäre: Seine juristische Unangreifbarkeit, die ihm qua positionem gegeben ist. Er muss wie ein Richter nur vor seinem Gewissen gerade stehen. Der WDR ist als teilstaatliches Unternehmen fast unangreifbar, hat sogar juristische Funktionen wie kein normales Unternehmen sie hat. Das macht ihn in seiner Position fast "unkaputtbar". Er kann es sich erlauben, Kinder seine persönliche Meinung in Liedform ausbringen zu lassen, sich quasi hinter den Kleinen zu verstecken. Oder will uns jemand erklären, die Kinder hätten das Lied mit der Umweltsau aus freien Stücken und ohne fremde Hilfe selbst geschrieben und vorgetragen? Wahrscheinlich wurde dem Kapellmeister eine Pistole an den Kopf gehalten beim Dirigieren - das kann ein technisch hochgerüstetes Unternehmen wie der WDR locker raus kaschieren...


  
O
pa Harry meint dazu:

Wir Gebührenzahler haben mit unseren Beiträgen das Recht erworben, sauber, korrekt und wertfrei informiert zu werden. Wenn der Oberguru einer solchen Institution dann bei einem exorbitanten Gehalt von € 400.000.-p.a. sich in einer Position sieht, in die Erziehung von Kindern einzugreifen, indem er ihnen solche Verbalinjurien beibringt und diese vorsingen lässt, ist das mehr als grenzwertig. Sich einfach frech grinsend mit Dackelblick hinsetzen und "Entschuldigung!" zu plappern, ist einfacher, wenn man an einer Position sitzt wie Herr Buhrow. Hier kann der Mann nämlich qua positionem einfach drauf los quatschen ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Übrigens hat der Mann ein kleines Detail übersehen: Man kann sich nicht selbst entschuldigen, man kann nur bei einem Geschädigten um Entschuldigung bitten. Ob dieser das Entschuldigungsersuchen dann annimmt, ist eine andere Sache. Ich sehe nur eine Option: quit your job, sir ! Es geht schneller, als sich bei Millionen von Großeltern und Kindern per Handschlag zu demütigen und um Entschuldigung zu bitten. Für unsere Beiträge können wir mehr verlangen als das Mitschwimmen auf einer fragwürdigen Kinderwelle nach "Greta" Art. Keiner braucht Slogans wie "make Europe Greta again!" oder ähnlich.Ich weiß nicht, aus welchem sozialen Umfeld Herr Buhrow kommt, aber das haben ihm seine Eltern und Großeltern sicherlich nicht beigebracht: Kinder als Schutzschild zu missbrauchen, um sich auf der aktuellen Umweltwelle zu treiben zu lassen. Herr Borow tut sich keinen Gefallen, wenn er auf den fahrenden Zug mit Greta Thunfisch oder so aufspringt, nur um "en vague" zu sein. Manchmal bricht eine Welle einfach zusammen und die Wellenreiter sind weg- einfach so !

Das ist Kindesmissbrauch auf höchster Ebene.

Dieser Mensch ist an dieser Position nicht länger tragbar - er muss gehen !





schreib Deine Meinung an Opa Harry

Übersicht